Streit um Hohenzollern-Kunst beendet

Der Streit um die mutmaßlich zu NS-Zeiten enteigneten Kunstschätze und Immobilien des Hauses Preußen ist beendet.
Zwischen dem Hohenzollern-Hausherrn Georg Friedrich Prinz von Preußen, dem Bund und anderen Gremien ist es zu einer Einigung gekommen. Die besonders bedeutenden Stücke unter den etwa 27.000 Kunstschätzen bleiben in Museen und somit der Öffentlichkeit zugänglich.
Für den Rest soll eine Stiftung gegründet werden. Sobald die Übereinkunft rechtskräftig ist – momentan fehlen noch die Unterschriften zweier Beteiligter – wollen die Verantwortlichen näheres mitteilen.